Bürgerbeteiligung

Work-Shop Wahlprogramm

Bunte Linke Heidelberg :
An alle Interessierten!
"Work-Shop Wahlprogramm" am kommenden Sonntag , den 3.Februar 2019.
Wir treffen uns um 16:30 Uhr im Laden für Kultur und Politik.
Über zahlreiche Teilnahme würden wir uns freuen.

03.02.2019

Stadtentwicklungsausschuss stellt ergebnisoffenes Verfahren bei Masterplan Neuenheimer Feld sicher

Bei der Aufgabenstellung für die vier städtebaulichen Planungsteams, die Entwicklungsvarianten erarbeiten sollen, hatten die Wünsche der Universität im Detail Eingang gefunden. Zu prüfen sei insbesondere eine 5.Neckarquerung und eine Straßentrasse über den Klausenpfad. Grüne, SPD, GAL, Die Linke/Piraten und Bunte Linke setzten die Prüfung einer Straßenbahntrasse auf dem Campus durch und wenigstens eine Entwicklungsvariante, die sich stark an ökologischen Kriterien orientiert, was die Verkehrsentwicklung, den Naturschutz und das Gartenbau- und Naherholungsgebiet betrifft. arnulf.lorentz@t-online.de (Stadtblattbeitrag vom 11. Juli 2018)

22.07.2018

Bürgerbeteiligung für die Katz – die Zweite

Auf dem 2. Forum Bürgerbeteiligung zur Entwicklung von Bergheim West kam es zum Eklat, weil die Bereiche überhaupt nicht bearbeitet waren, die im 1. Forum als die allerwichtigsten betrachtet wurden: Erhalt der Grünflächen, Reduzierung des Autoverkehrs und Standort des Betriebshofes. Ein externes Büro legte Vorschläge zur Gestaltung des Stadtteils vor, die diese Fragen so gut wie nicht berührten. Die meisten der anwesenden Bürger boykottierten deshalb die vorgesehenen Arbeitsgruppen und verlangten die Bearbeitung der wesentlichen Probleme des Stadtteils. arnulf.lorentz@t-online.de /Stadtblatt-Beitrag vom 13. Dez./

18.12.2017

Eklat beim 2. Bürgerforum Bergheim West

Nach den Einführungsreferaten von Bürgermeister Hans-Jürgen Heiß und Stadtplaner Philipp Dechow weigerte sich der größte Teil der Teilnehmer, in Arbeitsgruppen die vorgeschlagenen Themen weiter zu diskutieren. Sie waren verärgert darüber, dass die Punkte nicht behandelt werden sollten, denen in der vorausgegangenen Veranstaltung von den beteiligten Bürgern die höchste Priorität eingeräumt wurde: dem Erhalt der Grünflächen, einer Verringerung des Verkehrs im Stadtteil und dem Standort des Betriebshofes. SO geht Bürgerbeteiligung nicht! arnulf.lorentz@t-online.de /Stadtblattbeitrag vom 15.11. 2017/

17.11.2017

Bürgerbeteiligung für die Katz 

Der Bezirksbeirat Kirchheim lehnte den Entwurf zum Bebauungsplan Kirchheim - Patton Innovation-Park gegen die Stimmen der CDU ab und machte Verbesserungsvorschläge - der Konversionsausschuss stimmte einen Tag später in Kenntnis der Einwände nahezu einstimmig für den ungeänderten Entwurf – gegen unsere Stimme. Es geht vor allem um nicht eingearbeitete Ergebnisse der Bürgerbeteiligung: zu wenig Frei- und Grünflächen, zu wenig Wohnungen, Verkleinerung des Plangebietes zulasten der Integration der umgebenden Gebiete, Lärmschutz- sowie Verkehrsfragen. 

Die Bearbeitung der Einwände und Vorschläge wird auf spätere Verfahrensschritte verschoben. Ich befürchte, dass dann erklärt aber wird jetzt sei es zu spät, die Planung im benötigten Umfang neu aufzurollen, der Prozess sei zu weit fortgeschritten und eine Vergrößerung der Grün- und Freiflächen sei nicht wirtschaftlich darstellbar (siehe auch RNZ vom 04.11.17).  

Ich fordere alle, die bisher am Bürgerbeteiligungsverfahren mitgewirkt haben, auf, sich in der Offenlage zu vergewissern, ob ihre eigenen Vorschläge enthalten sind und wenn nicht, diese schriftlich einzureichen. Ich erwarte mit Spannung die Stellungnahmen der Verwaltung hierzu. Und in der Folge die Reaktionen der übrigen Stadträtinnen und Stadträte. Prognose: Bürgerwünsche werden nur in Feigenblattumfang aufgegriffen. 

Heidelberg sollte auf Bürgerbeteiligung verzichten, wenn die Vorschläge nicht in die Planung einfließen. Das wäre ehrlicher.

hilde.stolz@t-online.de /Artikel für das Stadtblatt, die Kurzversion erschien Ausgabe 45  2017/

08.11.2017

Fest der Begegnung am 22. Juli

12.07.2017

Masterplan Universitätsgebiet Neuenheimer Feld

Der Vorschlag des Oberbürgermeisters zur Bürgerbeteiligung am Masterplan für das Neuenheimer Feld sichert keine wirksame Beteiligung der Bürger. Die Bunte Linke fordert: • Steuerungskreis (Planungsprozess) und Koordinationsbeirat (Bürgerbeteiligung): Die Bürger müssen gleichberechtigt gegenüber den Institutionen und Nutzern im Neuenheimer Feld vertreten sein. • Lenkungskreis (Vertreter des Landes, der Universität und der Stadtverwaltung entscheiden „alle wichtigen Fragen“): Der Gemeinderat wird regelmäßig unterrichtet, damit er den städtischen Vertretern Weisung erteilen kann. arnulf.lorentz@t-online.de

/Stadtblatt-Beitrag aus Ausgabe Nr. 27/

16.07.2016

„Stadt an den Fluss“ – Ziegelhausen

In Ziegelhausen kann ein Teil des historischen  Leinpfades  wieder  ein  schöner  Spazierweg werden. Die Initiative „Fußwegenetz  Ziegelhausen“  hat  Vorschläge erarbeitet  und  Kostenvoranschläge  von Fachfirmen  eingeholt.  Die  Preise  sind deutlich niedriger als 2014 von der Verwaltung ermittelt. Außerdem ist sie bereit,  Eigenleistungen  einzubringen  zur weiteren Kostensenkung. Das ist bürgerschaftliches Engagement, danke! Wir freuen uns über diese Initiative zum Erhalt  historischer  Wege.  Wir  werden das Anliegen in den Gemeinderat als Sachantrag  einbringen  und  hoffen,  dass das Ziel „Stadt an den Fluss“ in Ziegelhausen bald erreicht wird. hilde.stolz@t-online.de

/Stadtblatt-Beitrag aus der Ausgabe Nr. 17 2016/

03.05.2016

Wirksame Bürgerbeteiligung ... ... bei der Entwicklung des Neuenheimer Feldes!

Für die Entwicklung eines Rahmenplanes für das Universitätsgebiet nennt die Universität: • weitere Verdichtung • Bebauung nördlich des Klausenpfades • keine Straßenbahn • Ausbau des Klausenpfades • 5. Neckarbrücke • Zubringer Nord. Diese Ziele stehen in erheblichem Konflikt mit Interessen der Bürger angrenzender Stadtteile und der ganzen Stadt. Ein Bündnis will für wirksame Bürgerbeteiligung sorgen: Kreisbauernverband, BI Neuenheim und Bergheim, BUND, NABU, Ökostadt, Verkehrsclub Deutschland (VCD), Stadtteilverein Wieblingen, aus Handschuhsheim: Gärtnervereinigungen, IGH; der Stadtteilverein hat den Beitritt angekündigt.

/Stadtblatt-Beitrag von Arnulf Weiler-Lorentz vom 27. jan. 2016/

27.01.2016

Grenzen des Wachstums kommunal denken

Klimaschädliche Bebauung in Neuenheim

Bitte unterstützen Sie die Bürgerinitiative Neuenheim „ Erhalt von Freiflächen“.

Unterschriftenliste: Gesundes Stadtteilklima in Nh

Unterschriftenliste: Neues Pfarrhaus

Das letzte stadtweite Klimagutachten (1995) gibt für den Heiligenberghang (W17) folgende Empfehlung: „Bei baulichen Erweiterungen ... ist darauf zu achten, dass im bodennahen Luftraum Ventilationsbahnen aus östlichen Richtungen erhalten bleiben und die Bebauung durchlässig angelegt wird.“ Alle aktuellen Bauprojekte missachten dies. Negative Entwicklungen in Durchlüftung und Mikroklima Neuenheims werden neben der Zerstörung des städtebaulichen Ensembles die Folge sein. Bitte unterstützen Sie die Bürgerinitiative Neuenheim „ Erhalt von Freiflächen“.

07.05.2015

Standortsuche Konferenzzentrum - gelungene Bürgerbeteiligung?

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